Wir beraten und begleiten Institutionen und fördern Chancengerechtigkeit und gesellschaftliche Partizipation aller Menschen.
Die Migrations- und Flüchtlingsberatung der AWO
Wir unterstützen Menschen mit Einwanderungsgeschichte bei der Teilhabe in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens.
Projekte am Puls der Zeit
Die AWO initiiert und führt Projekte in den verschiedenen Bereichen durch: Bürgerschaftliches Engagement, Sozialraumarbeit, Interkulturelle Öffnung, Antidiskriminierungsarbeit.
Chancenwerkstatt für Vielfalt und Teilhabe
Mit der Chancenwerkstatt arbeiten wir daran, eine inklusive Gesellschaft der Vielen aufzubauen und Rassismus und Diskriminierung abzubauen.
Das Abenteuer gleich um die Ecke
Starke demokratische Institutionen und gute öffentliche Dienstleistungen fallen nicht vom Himmel. Sie brauchen Bürgerinnen und Bürger, die sich vor Ort gemeinsam einbringen.
IzIkÖ – Institut zur Interkulturellen Öffnung
Seit 2005 initiiert und unterstützt das Institut Prozesse zur interkulturellen Öffnung von Ämtern, Diensten und Einrichtungen.
Arab_El Interkulturelle Elternarbeit - - Am 12. Juli 2025 von 10-13 Uhr 23.06.2025
44. Deutsch-Arabische Elternwerkstatt - Inklusion in Schule
Inklusion in der Schule findet auf vielen Ebenen statt. Oft sind die Bedarfe sehr individuell. In bestimmten Fällen können Kinder eine sogenannte „Inklusionsbegleitung“ bekommen. Was ist das? Wie funktioniert es? Was macht eine Inklusionsbegleitung? Neben Informationen bietet die Veranstaltung Raum und Zeit für Austausch. Mit Nisreen Alkhalil, Pädagogin
Am 04. Juli 2025 von 11 bis 12.30 Uhr online10.06.2025
Dialogforum - Über Armut sprechen – Armutssensibilität im Klassenzimmer
Zu Gast: Oscar Yendell er forscht als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Mannheim über Stereotype im Schulkontext. Gemeinsam möchten wir ins Gespräch kommen über Armut und Klassismus im schulischen Alltag.
Am 9. Juni 2025, 16 Uhr - Gedenkveranstaltung NSU06.06.2025
Die Chancenwerkstatt lädt zum 21. Jahrestag des Nagelbombenanschlags in der Keupstraße ein.
Am 9. Juni 2004 explodierte in der Kölner Keupstraße eine Nagelbombe. Mehr als 20 Menschen wurden verletzt – einige davon schwer. Bis heute leiden die Betroffenen unter den physischen und psychischen Folgen.